Neue Ernte 2020 ist gepresst und abgefüllt!
Wegen großer Nachfrage ist unser Olivenöl des Jahrgangs 2019 schon im April des Jahres 2020 ausverkauft gewesen. Wir haben im Oktober 2020 wieder geerntet und unsere Oliven bei Olio Asplanato pressen lassen. Eine der wenigen Ölmanufakturen, die mit maximal 18 Grad wirkliche Kaltpressung anbietet.
Allerdings sind unsere Bestände schon binnen zwei Monaten nach der Pressung abverkauft. Wir rechnen spätestens Ende Februar 2021 mit der nächsten Charge und sind erst dann wieder lieferfähig. Vorbestellungen werden gerne entgegengenommen.
Wie alles begann
Die Geschichte

Wie alles begann und aus 20 ungenutzten Olivenbäumen im Laufe der Jahre über 100 wurden…
Biologisch & gesund
Das Öl

Nicht nur ein weiteres Olivenöl: Was das Öl der Taggiasca-Oliven zu einem besonderen Öl macht…
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Von der Antike bis heute
Olivenöl
Es ist eines der ältesten, noch heute verwendeten Nahrungsmittel der Menschheit: Olivenöl. Früheste Indizien für die Domestizierung des Olivenbaums lassen sich bis ins Jahr 8.000 v. Chr. zuückdatieren. Gesicherte Belege für den gezielten Anbau von Olivenbäumen hat man In Byblos im heutigen Libanon gefunden. Sie stammen aus der Zeit um 3.000 v. Chr. Es waren vermutlich Phönizier, jenes seefahrende Volk, das das frühe römische Reich noch fürchtete, die maßgeblich zur Verbreitung der Frucht im westlichen Mittelmeerraum beigetragen haben.
Phönizier und Griechen dürften in Süditalien ihre Pflanz-, Pflege- und Ölgewinnungstechnik eingeführt haben. Von dort wanderte der Anbau nordwärts, spätestens im siebten Jahrhundert v. Chr. zu den Etruskern, wie Plinius der Ältere berichtete. Über Ligurien breitete sich der Anbau um 600 v. Chr. an die Rhone aus.
Seit jener Zeit ist Olivenöl fester Bestandteil der verschiedenen mediterranen Küchen und aus ihnen nicht mehr wegzudenken. Mit den großen Migrationströmen des 19. Jahrhunderts und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunders trat es seinen weltweiten Siegeszug an. In Deutschland waren es vor allem die italienischen „Gastarbeiter“, die nach dem 2. Weltkrieg neben ihrer Arbeitskraft auch ihre vielfältige Kochkultur in die neue Heimat mitbrachten. Neben Pizza und Pasta eben auch Olivenöl.
Was unsere Kunden sagen
Das Olivenöl von Olio Colle Lupi schmeckt uns sehr gut. Es ist einfach lecker! Ein besonderer Geheimtip ist die Nutzung des Öls zum Einreiben meines schmerzenden Knies. Es scheint so, als sei die Sonne Italiens darin enthalten und lindert die Schnerzen enorm! Das funktioniert nur mit Spitzenöl!
Frisch, mild, einfach lecker. Ob mit Salz zu frischem Brot oder mit Knoblauch zur Pasta ... immer ein Genuss! Ich finde es etwas milder als das Öl aus 2017. Hier kommt kein anderes mehr ins Haus.
Fein und fruchtig, wir mögen es sehr. Mit Brot und Salz eine Köstlichkeit. Und mit dem Wissen, woher es kommt, wird es noch leckerer.
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